So funktioniert ein typischer Wandanker:
1. Wandplatteninstallation :Eine Metallwandplatte ist an der Innenfläche der Bugwand befestigt. Die Platte besteht typischerweise aus verzinktem Stahl und wird mit Tapcons oder anderen geeigneten Befestigungselementen befestigt.
2. Erdanker :Außerhalb der Mauer werden Erdanker angebracht. Bei diesen Ankern handelt es sich in der Regel um lange verzinkte Stahlstäbe mit spiralförmigem Design, die es ermöglichen, sie über die Bewegungszone hinaus tief in den stabilen Boden einzuschrauben.
3. Anschluss an Wandplatte :Die Erdanker werden dann mit Stahlstangen mit der Wandplatte verbunden. Diese Stangen, Raffhalter oder Wandankerstangen genannt, bestehen typischerweise aus hochfestem Stahl und sind so konstruiert, dass sie Spannungen standhalten.
4. Spannung :Sobald die Erdanker mit der Wandplatte verbunden sind, werden sie mit einem hydraulischen Spanner gespannt. Durch diesen Vorgang wird die Wand wieder in die Vertikale gebracht und die Biegung begradigt. Die Spannung wird sorgfältig eingestellt, um sicherzustellen, dass die Wand stabil ist und die strukturelle Integrität erhalten bleibt.
5. Korrosionsschutz :Das gesamte Wandankersystem, einschließlich Wandplatte, Erdanker und Raffhalter, ist normalerweise mit einem Schutzmaterial wie Epoxidharz oder Polyurethan beschichtet, um Korrosion zu verhindern und eine langfristige Leistung sicherzustellen.
6. Überwachung und Wartung :Nach der Installation werden Wandanker regelmäßig überprüft, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren und die Stabilität der Wand aufrechterhalten. In einigen Fällen können im Laufe der Zeit zusätzliche Anpassungen oder Wartungsarbeiten erforderlich sein.
Maueranker sind eine wirksame und weit verbreitete Methode zur Stabilisierung gebogener Grundmauern. Sie schaffen eine starke strukturelle Verbindung zwischen der Mauer und dem stabilen Boden und verhindern so weitere Bewegungen und mögliche strukturelle Schäden am Grundstück.
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